Modellierung kognitiver Prozesse und logisches Schliessen

Projektleitung und Mitarbeiter

Schroeder-Heister, P.

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 01 01.1993

Projektende : 31 12.1994

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es handelt sich um die Fortsetzung eines am 1.1.1991 begonnenen Projekts (DFG-Az. 275/7-1). Die Fortsetzung des Projekts verfolgt weiterhin das Ziel, kognitionswissenschaftliche Konzepte und Resultate in die Diskussion um die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Logik einzubeziehen. Konkret soll das konnektionische Inferenzsystem, an dessen Entwicklung in der ersten Projektphase gearbeitet wurde, weiterentwickelt werden. Hier steht neben der Erweiterung der Ausdrucksstaerke das methodologische Problem lokalistischer Repraesentationen und die Einbeziehung von Lernverfahren im Zusammenhang mit Fallbasiertem Schliessen im Mittelpunkt. Ferner soll die Untersuchung psychologischer Theorien des logischen Schliessens, vor allem der Theorie der mentalen Modelle, und deren Relevanz fuer philosophische Theorien mentaler Repraesentationen fortgesetzt werden. Ergaenzt werden diese theoretischen Untersuchungen wie bisher durch Simulationen am Rechner. Insbesondere wird eine Implementation mentaler Modelle angestrebt.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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